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SPD-Schandelah.

Bürgermeisterin Ute Widow ist wieder Spitzenkandidatin

Schandelah, 26.06.2016. Für die Ortsratswahlen am 11. September in Schandelah geht die SPD wieder mit Ute Widow als Bürgermeisterkandidatin ins Rennen. Eine Mitgliederversammlung der SPD wählte die amtierende Bürgermeisterin in Schandelah einstimmig auf Platz eins der Kandidatenliste.

„Ute Widow ist kompetent und bürgernah, das hat sie als Bürgermeisterin eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ute Widow ist Schandelah“, fasst SPD-Ortsvereinsvorsitzender Bernd Telm das Profil der Spitzenkandidatin zusammen.

Die weiteren Ortsratskandidaten der SPD neben Ute Widow sind: Guido Zöllner, Helga Wolter, Bernd Telm, Christel Ende, Marco Schumann, Simone Wolters, Dr. Alfred Körfer, Wilfried Ottersberg, Lutz Bittner, Lutz Schütze und Matthias Franz.

Veröffentlicht am 26.06.2016

v.l.n.r.:Matthias Franz, Lutz Bittner, Bernd Telm, Guido Zöllner, Ute Widow und Marco Schumann

Die Mitglieder des SPD Ortsvereins Schandelah haben in der Jahreshauptversammlung am 19. Februar die Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Dabei ist Bernd Telm einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt worden. Eine Wiederwahl gab es auch für Ortsbürgermeisterin Ute Widow als stellvertretende Vorsitzende, für Matthias Franz, Wilfried Ottersberg und Marco Schumann als  Beisitzer, Guido Zöllner als Kassierer sowie für den Schriftführer Lutz Bittner.

Veröffentlicht am 03.03.2016

Schandelah. Nach dem Aus der Fusionsgespräche mit Helmstedt ist für den Landkreis Wolfenbüttel weiterhin eine langfristige Entwicklungsperspektive gefragt. Aus diesem Grund erörterten am 11. Juni auf Einladung des SPD-Ortsvereins Schandelah der Staatssekretär im Niedersächsischen Innenministerium, Stephan Manke, und der SPD-Landtagsabgeordnete Marcus Bosse den aktuellen Stand rund um die Fusionsdebatte.

Zu den Gästen der parteiinternen Veranstaltung gehörten Landrätin Christiana Steinbrügge, Falk Hensel, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Wolfenbüttel, sowie Mitglieder des SPD-Gemeindeverbandes Cremlingen.

 

Veröffentlicht am 02.07.2015

Schandelah. Die SPD Schandelah fordert, dass sich die Partei auf allen Ebenen generell gegen Fracking ausspricht und dieses Verfahren zur Gewinnung fossiler Rohstoffe nicht unterstützt. Vorausgegangen war ein Informationsaustausch der SPD mit der Bürgerinitiative „kein frack in wf“.

"Wir sehen das aktuelle Gesetzgebungsverfahren mit Sorge, können aber innerhalb der Partei keine eindeutige Position feststellen. Aus unserer Sicht ist das Ermöglichen dieses weiteren Verfahrens zum Abbau fossiler Brennstoffe nicht erforderlich", sagt Bernd Telm, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Schandelah.

Veröffentlicht am 26.06.2015

Schandelah. Mitglieder der SPD Schandelah konnten sich bei einer Probefahrt mit einem „e-up!“ der Metropolregion einen Eindruck elektrischer Automobilität verschaffen.

Der Eindruck war durchweg positiv: „Fahrspaß ohne Motorengeräusche und Abgase.“ So wird künftig sicherlich ein Teil individueller Mobilität aussehen!

Veröffentlicht am 04.06.2015

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