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SPD-Schandelah.

SPD-Schandelah: Rote Karte für Energieversorger :

Service


SPD-Ortsvereinsvorsitzender Matthias Franz bezieht nur "Öko-Strom"

Schandelah. Einige Stromversorger erhöhen im Frühjahr kräftig ihre Preise. Ärgern Sie sich nicht, wechseln Sie den Anbieter! Nebenbei können Sie sogar noch etwas für unsere Umwelt tun. Wir verraten Ihnen, wie das alles geht.

Hier kann etwas nicht Stimmen Die Deregulierung der Strom- und Gasversorgung hat sich für die Verbraucher im Portemonnaie nicht positiv ausgewirkt. Im Gegenteil: Die Verbraucher schimpfen allerorten und das zurecht. Gerade wird die nächste Preisrunde eingeläutet, die wieder mit mehr Kosten einhergeht. Wichtig ist neben der Reduzierung des Verbrauchs, dass der Wettbewerb von den Bürgern gelebt wird. Sie sollten den teuren Versorgern die rote Karte zeigen und den Anbieter wechseln. Solange die großen Versorger ihre Milliardengewinne einfahren und diese wieder und wieder erheblich steigern, kann hier etwas nicht stimmen. „Ich habe meinen Nachbarn geholfen, einen günstigeren Anbieter zu finden. Sie sparen jetzt gegenüber unserem Grundversorger pro Jahr 117 € beim Strom und 50 € beim Gas und bekommen noch obendrein einen stattlichen Wechselbonus.“ sagt SPD-Ortsvereinvorsitzender Matthias Franz. „Ich selbst habe einen Stromanbieter gewählt, der ausschliesslich Strom aus regenerativen Quellen anbietet. Zu meinem Anbieter habe ich, im Gegensatz zu unserem Grundversorger, Vertrauen und bewirke wirklich etwas für die Umwelt.“ so Franz weiter. Zur Ermittlung des Einsparpotenzials, das teilweise erheblich sind, können beispielsweise die Verbraucherportale Verivox.de oder Energieverbraucherportal.de herangezogen werden. Leider ist der Energiemarkt für viele Menschen ohne Internetzugang nicht transparent bzw. werden günstige Tarife nur Online angeboten. Aus die Verbrauchsabrechnung zu verstehen, ist nicht ganz eifach. Hier kann nur der Rat gegeben werden, sich bei Nachbarn, Freunden, Kindern, oder der SPD-Schandelah Unterstützung zu holen. Hier noch ein paar Tipps:
  • Haben Sie keine Angst vor dem Wechsel! Der ausgesuchte neue Anbieter wird gerne die ganzen Kündigungsformalitäten für Sie übernehmen.
  • Ermitteln Sie vor der Suche Ihren Jahresverbrauch an Strom und Gas in Kilowattstunden (kWh). Mit diesen Werten finden Sie das passende Angebot für Ihre Anforderungen.
  • Überlegen Sie gut, ob Sie einen Tarif mit Vorausszahlung oder Kaution wählen. Ist der Anbieter nicht mehr am Markt, könnte das Geld futsch sein.
  • Informieren Sie sich über den ausgewählten Anbieter, z.B. bei Freunden oder über das Internet.
  • Lesen Sie genau, unter welchen Bedingungen Sie einen einmaligen Bonus des neuen Anbieters erhalten.
 

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