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SPD-Schandelah.

Positive Reaktionen auf den Deutschandplan :

Bundespolitik

Frank-Walter Steinmeiers Deutschlandplan hat unter renomierten Fachleuten ein positives Echo gefunden.

Infos zum Deutschlandplan finden Sie unter:
Deutschlandplan von Frank-Walter Steinmeier

Die Statements der Fachwelt wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Lesen Sie weiter...

Frank-Walter Steinmeiers Deutschland-Plan „Die Arbeit von morgen“ hat eine breite Debatte über Deutschlands Weg zu neuen zukunftssicheren Arbeitsplätzen ausgelöst und ist auf zahlreiche positive Reaktionen gestoßen.

In dem Plan hat Frank-Walter Steinmeier viele innovative Ansätze aufgezeigt, über die in den nächsten zehn Jahren vier Millionen neue Arbeitsplätze entstehen können: zwei Millionen in der industriellen Produktion, eine Million in der Gesundheitswirtschaft, 500.000 in der Kreativwirtschaft, 500.000 bei haushaltsnahen und sonstigen Dienstleistungen.

Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: „Das Projekt Vollbeschäftigung ist ein Projekt, das jeder Regierung gut ansteht, und jede Partei muss sagen, wo es denn hingehen soll, wenn man dort hinkommen will. Das macht die SPD.“ (ARD, Tagesschau, 3.8.09)

Leo Apotheker, Vorstandschef des Softwareunternehmens SAP: „Es ist richtig, Deutschland im Bereich der Software zu stärken, dort bei der Bildung anzusetzen und auch die Frauen im Fokus zu haben. Hier haben wir gegenüber den USA und Indien großen Nachholbedarf.“ (Financial Times Deutschland, 4.8.09)

Emanuele Gatti, Vorstandsmitglied des Medizintechnikherstellers Fresenius Medical Care: „Im Gesundheitssektor sehe ich ein großes Wachstumspotenzial, das auch zur Schaffung einer hohen Anzahl neuer Arbeitsplätze beitragen wird.“ (FTD, 4.8.09)

Hubertus Schmoldt, Vorsitzender der IG BCE: „Ein ganz wichtiger Vorteil seines Konzepts ist, dass es der Realwirtschaft die zentrale Stellung zuweist. Die Blasen sind alle im Dienst leistungsbereich geplatzt, Länder wie Großbritannien, die vor allem darauf gesetzt haben, stecken jetzt in den größten Problemen.“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 3.8.09)

Berthold Huber, Vorsitzender der IG Metall:„Wir begrüßen, dass Frank-Walter Steinmeier mit dem Deutschland-Plan die Zukunft der Industrie und der Beschäftigung in den Mittelpunkt des Wahlkampfes gerückt hat. Sicherheit der Arbeitsplätze ist für die Menschen heute die wichtigste Frage. Darauf gibt Steinmeier eine kluge Antwort.“ (dpa, 3.8.09)

Klar ist: Frank-Walter Steinmeier und die SPD haben mit dem Deutschland-Plan „Die Arbeit von morgen“ eine Blaupause vorgelegt, die aufzeigt, wie in Deutschland in großem Umfang neue Arbeitsplätze entstehen können. Von CDU/CSU und FDP gibt es nichts Vergleichbares – nirgendwo. Schwarz-Gelb verspricht nur unfinanzierbare Steuersenkungen, die in erster Linie Besserverdienenden zugute kommen, aber nicht für neue Arbeitsplätze sorgen werden.

 

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