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SPD-Schandelah.

Die Heimatstube muss erhalten bleiben :

Kommunalpolitik


Jürgen Kneuper, Guido Zöllner, Matthias Franz, Wilfried Ottersberg und Helga Wolter von der SPD in Schandelah

SPD Schandelah macht ihre Position deutlich

Schandelah. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde von der SPD in Schandelah zum wiederholten Mal über den Erhalt und Verbleib der Heimatstube diskutiert. Dabei machten die Sozialdemokraten deutlich, dass ihnen der Erhalt der Heimatstube mit ihren bedeutenden heimatkundlichen Exponaten sehr am Herzen liegt. Klar ist aber auch, dass die Grundschule durch die Einführung der Offenen Ganztagsschule mehr Räume benötigt, da beispielsweise eine Mensa eingerichtet werden muss.

„Nach all dem hin und her der letzten Zeit sind wir der Auffassung, dass nun endlich für alle Parteien die bestmögliche Lösung angestrebt werden müsse, die auch langfristig tragbar ist“ erklärt Guido Zöllner, stellvertretender Ortsbürgermeister von Schandelah. „Die Diskussion um die Heimatstube hat es vor einigen Jahren schon gegeben und muss nun endgültig beendet werden“, so Zöllner weiter. Die Sozialdemokraten vertreten die Auffassung, dass unter den gegebenen Umständen die Schule die beiden unteren Räume nutzen sollte, da diese den für Schulzwecke besten Zuschnitt haben und zudem auch langfristig uneingeschränkt nutzbar sind. Die Heimatstube könnte selben Gebäude nach oben ziehen. Damit würden die Interessen aller Beteiligten Berücksichtigung finden. Zudem würde sich so auch die angestrebte Kooperation der Schule mit dem Kulturverein hinsichtlich eines heimatkundlichen Angebots einfacher gestalten lassen. „Wir denken, dass dies der Weg ist, den die Gemeinde weiterverfolgen sollte und werden uns dafür in der SPD-Fraktion und auch im Gemeinderat selbst für diese Lösung stark machen“, erklärten Helga Wolter und Jürgen Kneuper als Vertreter des Gemeinderates einhellig.

 

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