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SPD-Schandelah.

SPD fordert klare Positionierung gegen Fracking :

Kommunalpolitik

Schandelah. Die SPD Schandelah fordert, dass sich die Partei auf allen Ebenen generell gegen Fracking ausspricht und dieses Verfahren zur Gewinnung fossiler Rohstoffe nicht unterstützt. Vorausgegangen war ein Informationsaustausch der SPD mit der Bürgerinitiative „kein frack in wf“.

"Wir sehen das aktuelle Gesetzgebungsverfahren mit Sorge, können aber innerhalb der Partei keine eindeutige Position feststellen. Aus unserer Sicht ist das Ermöglichen dieses weiteren Verfahrens zum Abbau fossiler Brennstoffe nicht erforderlich", sagt Bernd Telm, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Schandelah.

"Es schafft für die Menschen in unserem Land keinen nennenswerten Vorteil sondern birgt, beispielsweise durch den Einsatz von gesundheitsgefährdenden Chemikalien, Risiken für die Umwelt und in der Folge für die Menschen. Dem Klimaschutz als einer der größten Herausforderungen der Gesellschaft ist es abträglich, wirtschaftlich ist es nur bei hohen Rohstoffpreisen und folglich hohen Verbraucherpreisen“, so Telm weiter.

„Eine fortschrittliche Partei ist gut beraten, die vorhandenen Ressourcen nachhaltig für die Menschen in unserem Land einzusetzen. Ein Bekenntnis gegen Fracking und für den Ausbau regenerativer Energien ist hier ein wichtiger Baustein“, ergänzt Matthias Franz, Vorsitzender des Gemeindeverbandes Cremlingen und kündigt an: „Über den Gemeindeverband werden wird diesen Antrag weiter in die Partei tragen, um hier eine klare Aussage zu bekommen.“

 

 

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